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David Trappe, IT Service Manager

13. Mai 2020/0 Kommentare/in Interviews /von adminhih

„Die gute Zusammenarbeit im Team und das Erreichen der Tagesziele gehören für mich genauso wie das gemeinsame Mittagessen mit den Kollegen zu einem gelungenen Arbeitstag.”

Warum haben Sie sich für die INTREAL Solutions entschieden?

Ich bin gelernter IT-Systemkaufmann; habe aber auch für einige Jahre im sozialen Bereich gearbeitet.Für mich stand nach meiner Ausbildung fest, dass ich gern in der Inhouse IT arbeiten möchte, um im direkten und persönlichen Austausch mit den internen Kunden zu sein. Die INTREAL Solutions war der perfekte Arbeitgeber für mich, da sie die gesamte IT-Dienstleistungskette für die HIH-Gruppe anbietet. Gestartet bin ich 2016 im 1st-Level-Support des IT-Servicedesks und unterstütze seit April 2019 als IT Service Manager unsere internen Kunden.

Geben Sie uns einen Einblick: Was gehört alles zu Ihren Aufgaben als IT Service Manager?

Die Überwachung und Optimierung unserer IT-Services zählen zu meinen zentralen Aufgaben. Ich kümmere mich als erster Ansprechpartner um die IT-Anliegen unserer internen Kunden. Dazu gehört auch, das persönliche Gespräch am Arbeitsplatz zu suchen. So kann ich Probleme oder Fragen direkt aufnehmen und gebündelt an meine Teamkollegen aus dem IT-Servicedesk weitergeben. Als IT Service Manager bin ich Vermittler und Übersetzer zwischen der Business- und der IT-Welt und trage dazu bei die IT-Prozesse kontinuierlich zu verbessern.
Zudem administriere ich das Ticketsystem, welches wir u.a. für die Aufnahme und Bearbeitung sämtlicher Serviceanfragen und Störungen sowie für die IT-internen Prozesse, nutzen.

Wie sieht ein erfolgreicher Arbeitstag für Sie aus?

Ich freue mich, wenn ich bei der Lösung von IT-Problemen helfen und gemeinsam im Team Prozesse verbessern kann. Wir stehen im engen Austausch mit allen Gesellschaften der HIH-Gruppe und setzen flexibel die kleinen und großen IT-Anliegen um. Die Zufriedenheit meiner internen Kunden und meiner Kollegen ist mir sehr wichtig. Die gute Zusammenarbeit im Team und das Erreichen der Tagesziele gehören für mich genauso wie das gemeinsame Mittagessen mit den Kollegen zu einem gelungenen Arbeitstag.

Wie wichtig ist Teamwork für Sie?

Für mich ist ein gutes Teamwork sehr wichtig. Der IT-Servicedesk setzt sich aus acht Kollegen zusammen und wir arbeiten Hand in Hand – auch wenn jeder von uns andere Themenschwerpunkte und eigene Projekte hat. Unsere Auszubildenden sind ebenfalls eine große Hilfe und unterstützen uns regelmäßig. Ich empfinde die Zusammenarbeit im Team – wie auch in der gesamten HIH-Gruppe – als sehr persönlich und gelegentlich wird der Teamgeist bei einer gemeinsamen Partie am Kicker oder der Playstation gefestigt.

Wie verbringen Sie Ihre Freizeit? Digital oder analog?

Ich bin zum Teil schon der typische IT’ler und zocke gerne Videospiele mit Freunden und Familie. Aber ich treibe auch sehr gerne Sport, denn hier kann ich mich perfekt auspowern und habe einen tollen Gegensatz zu einem nicht so bewegungsreichen Büroarbeitsplatz.

https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2020/05/David_Trappe_500x500_2.jpg 500 500 adminhih https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2018/05/HIH-Logos-alle.png adminhih2020-05-13 10:02:582020-05-13 10:02:58David Trappe, IT Service Manager

Kathrin Rösner, Director Fund Analysis / Corporate Governance

15. April 2020/0 Kommentare/in Interviews /von adminhih

„Das Schöne an meinem Job ist, dass ich nicht nur ein Produkt oder einen Anlegerkreis betreue, sondern mich mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Produkten und Anlagestrategien beschäftigen kann.“

Warum haben Sie sich für die Real Exchange AG (REAX) entschieden?

Als ich von der Gründung der REAX und von dem neuen Geschäftsmodell erfahren habe, war ich sofort überzeugt. Bislang hatte ich als Fondsmanagerin bei Kapitalverwaltungsgesellschaften in Hamburg und München gearbeitet und suchte eine neue Herausforderung. Ich habe BWL studiert und einen vertiefenden Master mit dem Schwerpunkt „Bau- und Immobilienmanagement“ abgeschlossen. Die Immobilienbranche mit ihren unterschiedlichen Facetten hat mich während des dualen Studiums bei einem Gebäudedienstleister in Osnabrück – meiner Heimatstadt – das erste Mal beschäftigt und nicht mehr losgelassen.

Was macht das Angebot der REAX so einzigartig?

Die REAX ist ein unabhängiger Berater für institutionelle Investoren für den Handel von Immobilien-Fondsanteilen auf dem Sekundär- und Primärmarkt. Da die Nachfrage nach Immobilien-Spezialfonds in den vergangenen Jahren stets sehr hoch war, sehen wir auch einen steigenden Bedarf beim Handel der Anteilscheine eines Fonds. Dies ist z. B. der Fall, wenn sich Anlagestrategien bei Investoren ändern; oder am Ende der vereinbarten Fondslaufzeit ein Teil der Investoren im Fonds investiert bleiben möchte, während andere ihre Fondsanteile veräußern möchten. Als unabhängige Partei vermittelt die REAX diese Fondsanteile an neue Anleger. Das ist effizient und neuartig. Damit bietet die REAX ein wichtiges Instrument für das Fondsmanagement und Anleger an, um – egal in welchen Marktphasen – Liquidität über den Sekundärmarkt sicherzustellen.

Wie beschreiben Sie Ihre Arbeit als Director Fund Analysis / Corporate Governance?

Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich: Ich betreue Anleger und Fondsmanager, die Anteile an einem Fonds neu platzieren möchten. In unserem Team untersuchen wir, ob das Produkt handelbar ist und welche vertraglichen oder rechtlichen Hürden berücksichtigt werden müssen. Gemeinsam mit dem Vertrieb entwickeln wir darauf aufbauend eine Strategie für das Produkt.
Zudem betreue ich das Thema Corporate Governance, und bin damit sozusagen der „Ordnungshüter“ und Risikomanager für die REAX. Wir haben verschiedene Tools, wie Prozesskarten oder ein Organisationshandbuch entwickelt und befinden uns im engen Austausch mit der Compliance- und Rechtsabteilung sowie der internen Revision. Dies ist ein sehr wichtiges Thema, da wir von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht lizenziert sind und hohe rechtliche Anforderungen zum Schutz unserer Kunden umsetzen.

Worauf freuen Sie sich beim Gedanken an den Wochenstart am meisten?

Das Schöne an meinem Job ist, dass ich nicht nur ein Produkt oder einen Anlegerkreis betreue, sondern mich mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Produkten und Anlagestrategien beschäftigen kann. Hinzukommt, dass ich es sehr spannend finde in einem kleinen agilen Team zu arbeiten. Das bedeutet für die tägliche Arbeit, dass ich Strukturen und Prozesse mitgestalten kann. Jeder im Team bringt seinen Input und seine Fragestellungen ein. Das Geschäftsmodell und die Gesellschaft entwickeln sich ständig weiter.

Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?

Ich bin gern draußen in der Natur. Während meiner Zeit in München bin ich z. B. oft in die Berge und an die Seen gefahren. Vor meinem Umzug nach Hamburg habe ich eine Alpenüberquerung gemacht, was ein toller Abschluss für meine Zeit in Süddeutschland war. Wenn ich nicht in der Natur bin, findet man mich auf der Yoga-Matte oder beim Kochen oder Handwerken.

https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2020/04/Katrin-Roesner_rund_500x500.jpg 500 500 adminhih https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2018/05/HIH-Logos-alle.png adminhih2020-04-15 10:12:152020-04-15 10:12:15Kathrin Rösner, Director Fund Analysis / Corporate Governance

Marko Broschinski, Managing Director

14. Februar 2020/0 Kommentare/in Interviews /von adminhih

„Es ist sehr spannend ein Unternehmen und Produkt von Beginn an zu begleiten, Strukturen aufzubauen und die Möglichkeit zu haben, neue Prozesse zu entwickeln und zu implementieren. Die Arbeit ist sehr frei und direkt; es gibt keine festgefahrenen Strukturen.“

Wie war Ihr Weg zur easol?

Ich bin gelernter Bankkaufmann und habe in anschließenden Studien die Abschlüsse Diplom-Betriebswirt sowie Master of Business Administration erworben. Einen Großteil meiner fast 30-jährigen Berufslaufbahn war ich in der Bankenbranche tätig. Dort hatte ich immer wieder die Gelegenheit, spannende Projekte, wie die Implementierung von Software-Lösungen, zu begleiten und zu steuern. Im Jahr 2015 bekam ich die Chance, mit der Sparkassenstiftung für internationale Kooperation für zwei Jahre nach Tansania zu gehen, um den Digitalisierungsausbau vor Ort zu unterstützen. Kurz nach meiner Rückkehr nach Deutschland habe ich von der geplanten Gründung der easol gehört und die Möglichkeit ergriffen, ein Start-Up aufzubauen.

Kurz und knapp: Was steckt hinter der easol – und was sind Ihre Aufgaben als Managing Director?

Die easol bietet eine ganzheitliche IT-Lösung an, die den gesamten Lebenszyklus von Immobilien und anderen Real Assets, wie Flugzeugen oder Photovoltaikanlagen, abbildet. Unsere IT-Lösung setzt sich aus verschiedenen, in der Branche etablierten, Software-Produkten zusammen, wie beispielsweise SAP, bison.box oder iX-Haus. Neben unseren Software-Partnern gehören auch verschiedene PropTechs zu der easol community, die mit neuen kreativen Ideen individuelle Lösungsansätze suchen.

Meine Aufgaben als Managing Director befassen sich in erster Linie mit dem Vertrieb unserer IT-Lösung. Aber auch die Bereiche Key Account, Finance und Administration gehören zu meinem Verantwortungsbereich. Aktuell sind wir das einzige Unternehmen in Deutschland und Europa, die eine komplexe und erprobte IT-Lösung für Real Assets anbieten und wir werden im Markt sehr positiv wahrgenommen. Wir haben eine Vielzahl neuer Kunden, die wir bereits in den ersten Monaten nach Gründung gewinnen konnten. Darauf bin ich besonders stolz. Diese Kunden begleite ich eng bei dem Onboarding-Prozess. Derzeit führe ich weitere, vielversprechende Gespräche mit interessierten Fondsanbietern und Asset Managern.

Sie begleiten die easol seit ihrer Gründung im Juni 2019. Wie haben Sie die ersten Monate erlebt und was macht für Sie die Arbeit in einem Start-Up aus?

Es ist sehr spannend ein Unternehmen und Produkt von Beginn an zu begleiten, Strukturen aufzubauen und die Möglichkeit zu haben, neue Prozesse zu entwickeln und zu implementieren. Die Arbeit ist sehr frei und direkt; es gibt keine festgefahrenen Strukturen. Durch die Gespräche mit den Kunden und den Rückmeldungen aus der easol community bekomme ich täglich viele neue Impulse, die ich zusammen mit unserem Team im Hamburger Büro aufnehme und direkt umsetzen kann.

Sie sprachen von der easol community. Was können wir uns darunter vorstellen?

Die easol community ist ein wichtiger Bestandteil der easol, denn die community trägt Ideen zusammen und fördert den Austausch der einzelnen Software-Partner und Kunden. Unser Anspruch ist es, nah an unseren Kunden zu sein und die IT-Lösung ständig weiterzuentwickeln. Diese neuen Lösungsansätze sollen für alle in der community nutzbar sein. Der Hintergrund ist eindeutig: Synergien erzeugen, die die Prozesse effizienter und kostengünstiger machen.

Es ist sehr spannend für mich, ein Teil der easol community zu sein. Den regen Austausch der Partner empfinde ich als sehr bereichernd. Gerade erhält das Thema ESG viel Aufmerksamkeit und wir werden gemeinsam ausarbeiten, was das Thema ESG für die digitale Datenbearbeitung in der Immobilien- und Fondsbranche bedeutet und wie wir uns gut aufstellen können.

Was sind Ihre Ziele und Pläne für die nächsten Monate?

Wir haben die ersten Kunden gewinnen können. Jetzt heißt es natürlich in erster Linie, ein sauberes und effizientes Produkt zu liefern. Die Kundenzufriedenheit steht für mich ganz klar an erster Stelle.

Natürlich möchten wir weitere Kunden von unserem Produkt überzeugen und ich werde den Vertrieb fortsetzen und forcieren – auch im internationalen Markt. Bislang haben wir uns im Vertrieb stark auf Deutschland beschränkt, ich sehe aber auch großes Potenzial, das Produkt international zu vertreiben.

Was machen Sie in Ihrer „easol-freien“ Zeit?

Für mich sind sportliche Aktivitäten in meiner Freizeit sehr wichtig. So gehe ich regelmäßig Joggen und verbringe als Wahlhamburger natürlich gern viel Zeit auf dem Wasser und segle so oft es die Zeit zulässt. Um zu entspannen, habe ich Yoga für mich entdeckt – ich kann abschalten und bin wieder frei für neue Ideen und andere Blickwinkel.

https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2020/02/Marko-Broschinski_500x500.jpg 500 500 adminhih https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2018/05/HIH-Logos-alle.png adminhih2020-02-14 14:31:362020-08-04 16:44:58Marko Broschinski, Managing Director
Warburg-HIH Invest, HIH-Karriere, Jessica Eckhardt, Investor Relations Manager

Jessica Eckhardt, Investor Relations Manager

4. Juli 2019/0 Kommentare/in Interviews /von adminhih

„Die Kollegen sind hilfsbereit – und das auch in stressigeren Zeiten. Das macht die Zusammenarbeit sehr angenehm, was für mich sehr wichtig ist.“

Wie war Ihr Weg zur Warburg-HIH Invest Real Estate (Warburg-HIH Invest)?

Ich komme aus dem Hamburger Umland und habe nach dem Abitur eine zweijährige kaufmännische Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei der HIH Real Estate (HIH-Gruppe) gemacht, zu der auch die Warburg-HIH Invest gehört. Meine Ausbildung war sehr abwechslungsreich und ich konnte Aufgaben in ganz unterschiedlichen Bereichen wie der Rechtsabteilung, dem Asset Management oder Rechnungswesen & Steuern wahrnehmen. Nach Abschluss der Ausbildung wurde mir eine Stelle als Assistentin bei der Warburg-HIH Invest angeboten, die ich sehr gern angenommen habe. Ich habe mich in dieser Zeit fachlich weiterentwickeln können, so dass mir eine Perspektive im Team Investor Relations aufgezeigt wurde. Seit Mai 2018 bin ich als Junior Investor Relations Manager tätig.

Wie sieht ein normaler Arbeitstag für Sie aus?

Unsere Abteilung ist die erste Anlaufstelle für die Anleger unserer Fonds. Ich stehe also täglich in Kontakt mit unseren Kunden und bearbeite mit meinen Kollegen alle Anfragen der Anleger, besonders in Hinblick auf deren Investments – das können z. B. Kapitalabrufe oder Investmentzusagen sein. Um diese bearbeiten zu können, stimmen wir uns sehr eng mit den Kollegen aus dem Fondsmanagement, dem Controlling und dem Corporate Management ab. Hinzu kommen regelmäßig verschiedene Projekte.

Können Sie mir von einem aktuellen Projekt berichten, um Ihre Arbeit zu verdeutlichen?

Ein spannendes Projekt, an dem unsere Abteilung zurzeit arbeitet, ist die Durchführung einer Kundenzufriedenheitsanalyse. Hierfür haben wir einen Online-Fragebogen entwickelt, welcher auf die Wünsche, Bedürfnisse und Zufriedenheit unserer Anleger und der Zusammenarbeit mit der Warburg-HIH Invest abzielt. Für mich steht das Projekt exemplarisch für die Philosophie der Warburg-HIH Invest: Es wird deutlich, dass wir uns stetig weiterentwickeln, um die Zusammenarbeit mit den Kunden und die Prozesse zu optimieren.

Wie würden Sie die Zusammenarbeit in Ihrem Team beschreiben?

Kurz gesagt: Im Team läuft´s. Wir können offen und ehrlich über alle Themen sprechen und ich weiß, dass ich mich bei Fragen oder wenn ich Hilfe benötige immer zu 100 Prozent auf mein Team verlassen kann. Das gilt übrigens nicht nur für unser Team: ich empfinde auch abteilungsübergreifend einen großen Zusammenhalt. Die Kollegen sind hilfsbereit – und das auch in stressigeren Zeiten. Das macht die Zusammenarbeit angenehm, was für mich sehr wichtig ist.

Was machen Sie als Ausgleich zur Arbeit?

Ich spiele mehrfach in der Woche Handball und habe oft Punktspiele an den Wochenenden. Der Zusammenhalt in meiner Mannschaft ist sehr gut und wir unternehmen auch außerhalb des Sports häufig etwas zusammen. Ansonsten verbringe ich gerne und viel Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden.

https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2019/07/JEckhardt_rund.jpg 500 500 adminhih https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2018/05/HIH-Logos-alle.png adminhih2019-07-04 17:37:472020-01-23 14:15:35Jessica Eckhardt, Investor Relations Manager
HIH-Karriere, Warburg-HIH Invest, Robert Stadie, Corporate Manager

Robert Stadie, Corporate Manager

14. Juni 2019/0 Kommentare/in Interviews /von adminhih

“Die Teams sind klein und dynamisch, so kann ich auf kurzem und direktem Weg Aufgaben ansprechen und umsetzen. Generell ist die Zusammenarbeit sehr ziel- und ergebnisorientiert. Dabei wird nicht so sehr abteilungsspezifisch gedacht: sondern wir setzen Aufgaben bereichsübergreifend um. Das empfinde ich als sehr positiv.”

Wie war Ihr Weg zur Warburg-HIH Invest Real Estate (Warburg-HIH Invest)?

Ich bin in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen. Nach meinem Abitur bin ich nach Hamburg gezogen und habe ein duales Studium mit den Abschlüssen Bankkaufmann (IHK) und Business Administration (Bachelor of Science) bei der HSH Nordbank und an der Hamburg School of Business Administration (HSBA) absolviert. Anschließend habe ich zwei Jahre im Controlling gearbeitet und nebenberuflich im Selbststudium das „Level 2“ des Chartered Financial Analyst (CFA) abgeschlossen. Eine kontinuierliche Weiterbildung ist mir sehr wichtig und es war einer der Hauptgründe, warum ich mich für einen Wechsel zur Warburg-HIH Invest entschieden habe. Seit Oktober 2017 arbeite ich als Corporate Manager bei der Warburg-HIH Invest und studiere zeitgleich „Financial Management und Accounting“. Die Warburg-HIH Invest unterstützt mich finanziell und zeitlich mit meinem berufsbegleitenden Masterstudium.

Können Sie mir einen Überblick über Ihren Aufgabenbereich geben?

Meine Kollegen und ich aus dem Corporate Management kümmern uns um die Entwicklung und Umsetzung externer und interner strategischer Fragestellungen. Zum Aufgabenspektrum gehören die Analyse und Erschließung bestehender und neuer Geschäftsbereiche, die Unternehmensplanung sowie die Koordination WHIH-spezifischer interner und externer Projekte und deren Umsetzung. Wir erarbeiten viele Unterlagen direkt für die Geschäftsführung, wie den monatlichen Managementreport, der alle wichtigen Kennzahlen beinhaltet. Zusätzlich erhalten wir häufig Anfragen für individuelle Auswertungen. Des Weiteren sind wir für die Prozesssteuerung und Prozessoptimierung im Unternehmen zuständig: Neue Prozesse werden kontinuierlich mit den entsprechenden Fachabteilungen erarbeitet und im Unternehmen implementiert.

Das klingt nach einer zentralen Abteilung. Wie empfinden Sie die Zusammenarbeit innerhalb der HIH-Gruppe zu der auch die Warburg-HIH Invest gehört?

Mir sind ein kollegiales Miteinander und flache Hierarchien sehr wichtig, das schätze ich sehr in der täglichen Zusammenarbeit. Die Teams sind klein und dynamisch, so kann ich auf kurzem und direktem Weg Aufgaben ansprechen und umsetzen. Generell ist die Zusammenarbeit sehr ziel- und ergebnisorientiert. Dabei wird nicht so sehr abteilungsspezifisch gedacht: sondern wir setzen Aufgaben bereichsübergreifend um. Das empfinde ich als sehr positiv.

Welche Aufgaben machen Ihnen am meisten Spaß?

An der Arbeit im Corporate Management finde ich sehr spannend, dass man einen Überblick über viele Vorgänge im Unternehmen bekommt und so genau weiß, was das Unternehmen momentan beschäftigt. Dazu arbeite ich sehr gerne mit Zahlen und Excel. Die Erstellung von neuen Auswertungen und Modellen in Excel sind dabei anspruchsvolle Aufgaben, die mir besonders viel Spaß machen.

Was machen Sie als Ausgleich zur Arbeit? Nutzten Sie die Sportangebote der HIH-Gruppe?

Ja, ich spiele Fußball in unserer Firmenmannschaft. Ansonsten gehe ich gerne ins Stadion und unterstütze den FC St. Pauli bei Heimspielen – und auch bei dem einen oder anderen Auswärtsspiel. Generell bin ich gern draußen an der frischen Luft, gehe joggen oder treffe mich mit Freunden.

https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2019/06/RStadie_rund.jpg 523 523 adminhih https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2018/05/HIH-Logos-alle.png adminhih2019-06-14 17:01:162019-06-14 17:01:16Robert Stadie, Corporate Manager
HIH-Karriere, HIH Property Management, Patrick Gerges, Kaufmännischer Objektmanager

Patrick Gerges, Kaufmännischer Objektmanager

13. Juni 2019/0 Kommentare/in Interviews /von adminhih

„Ich interpretiere meinen Beruf so, dass ich als kaufmännischer Objektmanager die gute Seele für das Gebäude bin. Letztendlich geht es darum für den Mieter und Eigentümer die bestmögliche Lösung zu schaffen.“

Wie sind Sie zur HIH Property Management (HPM) gekommen?

Ich komme gebürtig aus Luxemburg und bin ausgebildeter Finanzbuchhalter. Zunächst habe ich einige Zeit als Finanzbuchhalter gearbeitet, bevor ich in die Immobilienbranche gewechselt bin. 2015 bin ich der Liebe wegen nach München gezogen und seit 2017 bei der Münchener Niederlassung der HPM.

Welche Aufgaben hat ein kaufmännischer Objektmanager?

Als kaufmännischer Objektmanager bin ich Ansprechpartner rund um die Immobilie und kümmere mich um alle vertraglichen Angelegenheiten. Zu den Mietern pflege ich ein beruflich enges und gutes Verhältnis und kenne jeden von ihnen persönlich. Das erleichtert die Zusammenarbeit sehr und bildet eine gute Basis sollten z. B. einmal aufwendige Maßnahmen anstehen. Ich interpretiere meinen Beruf so, dass ich als kaufmännischer Objektmanager die gute Seele für das Gebäude bin. Letztendlich geht es darum für den Mieter und Eigentümer die bestmögliche Lösung zu finden.

Wie sieht Ihre tägliche Arbeitsbelastung aus?

Die Arbeitsbelastung ist aktuell zugegebenermaßen recht hoch. Das Zeitkontingent, das benötigt wird, um ein neues Objekt für die Betreuung zu implementieren ist umfangreich und arbeitsintensiv. In der Regel brauche ich drei bis vier Monate, um alle Mieter und Mietverträge kennenzulernen. Hinzukommen die täglich anfallenden Aufgaben bei den anderen Immobilien, die ich betreue. Generell bin ich viel unterwegs, da ich ca. 40 Prozent meiner Arbeitszeit im Außendienst verbringe.

Wie viele Immobilien betreuen Sie?

Zurzeit betreue ich sechs Objekte in München und Nürnberg. Unsere Immobilien werden immer im Team durch einen kaufmännischen und einen technischen Objektmanager betreut – wir bilden eine enge Einheit.

Haben Sie eine Lieblingsimmobilie?

Selbstverständlich habe ich eine Lieblingsimmobilie. Das Objekt liegt in der Riesstraße in München. Es wird seit 2006 von der HPM betreut und zeichnet sich dadurch aus, dass es eine große Immobilie mit internationalen und bekannten Mietern ist. Die gute Zusammenarbeit mit den Eigentümern und Mietern schätze ich sehr.

Was machen Sie als Ausgleich zur Arbeit?

Die Musik spielt in meiner Freizeit eine wichtige Rolle. Zusätzlich zu meiner Ausbildung als Finanzbuchhalter kann ich auch ein abgeschlossenes Musikstudium vorweisen. Es ist schön in meiner Freizeit meiner musikalischen Leidenschaft nachzugehen: Ich singe in einem Chor und leite einen Chor für Jugendliche und Erwachsene. Das ist der perfekte Ausgleich für mich.

https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2019/06/PGerges_rund.jpg 523 523 adminhih https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2018/05/HIH-Logos-alle.png adminhih2019-06-13 17:44:382019-06-13 17:44:38Patrick Gerges, Kaufmännischer Objektmanager
HIH-Karriere, HINTREAL Solutions, Kristin Zernechel, System- und Netzwerkadministratorin

Kristin Zernechel, System- und Netzwerkadministratorin

16. Mai 2019/0 Kommentare/in Interviews /von adminhih

„Eine Systemlösung zu bauen und bei Abschluss des Projektes zu sehen, dass die Anwendung funktioniert und einen Mehrwert für die Kollegen darstellt, begeistert mich immer wieder.“

Wie war Ihr Weg zur INTREAL Solutions?

Computer haben mich schon als Kind fasziniert: Ich bin bereits mit elf Jahren einem Computerclub beigetreten und mein privater PC musste oft als Testobjekt herhalten. Es stand somit für mich früh fest, dass ich im IT-Bereich arbeiten möchte. Nach meiner Ausbildung zur Informatikkauffrau habe ich für einige Jahre im IT-Support gearbeitet, bevor ich im Oktober 2015 bei der INTREAL Solutions als System- und Netzwerkadministratorin angefangen habe zu arbeiten.

Was genau sind die Aufgaben einer System- und Netzwerkadministratorin?

Eine System- und Netzwerkadministratorin verwaltet die IT-Landschaft eines Unternehmens. Meine Kollegen und ich planen, installieren und pflegen die Infrastruktur und stellen den laufenden Betrieb der Systeme sicher. Das ist eine sehr wichtige und verantwortungsvolle Tätigkeit, denn die IT-Infrastruktur bildet die Grundlage für die weitere Hard- und Software. Konkret bedeutet das, dass ich den Infrastrukturpart unserer 250 Server verwalte und unter anderem für die Einrichtung von neuen Servern zuständig bin. Zusammen mit meinen Kollegen betreue ich zudem die virtuelle Desktop-Infrastruktur („VMware Horizon“). Außerdem bin ich Backend-Ansprechpartnerin für verschiedene Software-Produkte, die in unserer Systemlandschaft eingesetzt werden, wie z. B. das Mobile-Device-Management, die Zwei-Faktor-Authentifizierungslösung und verschiedene Sicherheitssoftwareprodukte.

Das hört sich nach einem wichtigen und sehr komplexen Aufgabenbereich an. Welche Aufgaben machen Ihnen am meisten Spaß?

Mir machen Projektarbeiten am meisten Spaß, wenn es darum geht neue Systemlösungen zu implementieren. Bei diesen Projekten lerne ich viel dazu und habe die Möglichkeit neue Funktionen bereitzustellen und auszuprobieren. Ein Projekt, an dem ich mitgearbeitet habe, ist der Infrastrukturaufbau der virtuellen Desktops. Durch die Einrichtung ist jetzt weltweit ein sicherer Zugriff auf unsere Systeme möglich. Eine Systemlösung zu bauen und bei Abschluss des Projektes zu sehen, dass die Anwendung funktioniert und einen Mehrwert für die Kollegen darstellt, begeistert mich immer wieder.

Was zeichnet für Sie die Arbeit bei der INTREAL Solutions aus?

Zurzeit passiert sehr viel in der IT-Landschaft: Optimierung von Prozessen und Automation sind große Themen, die uns täglich beschäftigen und unsere Arbeit prägen. In einem Unternehmen zu arbeiten, dass sich nicht vor Innovationen verschließt, sondern offen für neue Lösungen und Wege ist, empfinde ich als sehr motivierend. Das Betriebsklima ist sehr kollegial und ich schätze den kurzen Weg zu den Teamleitern, die mir viel Freiraum geben, aber immer ansprechbar sind. Generell wird viel Wert darauf gelegt ein modernes und angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen, so verfügen wir über eine großzügige Küche mit angeschlossenem Bereich zum Relaxen inklusive Kicker und Playstation.

„Kickern“ Sie denn auch in Ihrer Freizeit – oder haben Sie ein anderes Hobby?

Eine Partie am Kicker spiele ich eher selten, lieber gehe ich stattdessen zum Sport. Ich trainiere regelmäßig fünf- bis sechsmal in der Woche. Da wir über das Betriebliche Gesundheitsmanagement eine kostenfreie Mitgliedschaft bei der Fitnessstudiokette „Fitness First“ erhalten, wird mein Hobby aktiv durch das Unternehmen gefördert. Ich trainiere in verschiedenen Centern, dadurch bin ich sehr flexibel und kann Arbeit und Sport gut miteinander kombinieren.

https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2019/05/Kristin-Zernechel_rund.jpg 523 523 adminhih https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2018/05/HIH-Logos-alle.png adminhih2019-05-16 17:27:102019-05-16 17:37:34Kristin Zernechel, System- und Netzwerkadministratorin
HIH-Karriere, INTREAL Solutions, Florian Langhorst, Business Application Manager

Florian Langhorst, Business Application Manager

30. April 2019/0 Kommentare/in Interviews /von adminhih

„Die abwechslungsreiche Projektarbeit mit den verschiedenen Fachabteilungen und das gemeinsame Umsetzen von neuen Anforderungen schätze ich an meiner Arbeit sehr.“

Wie sind Sie zur INTREAL Solutions gekommen?

Ich habe „Media Systems“ an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, kurz HAW Hamburg, studiert. Während des Studiums habe ich bereits bei der INTREAL Solutions als Werkstudent gearbeitet und auch meine Bachelorarbeit im Unternehmen geschrieben. Im Anschluss an mein Studium wurde ich dann als Business Application Manager übernommen.

Was sind die Aufgaben eines Business Application Managers?

Ein Business Application Manager betreut und entwickelt Anwendungen und Schnittstellen weiter. Auch der Support ist eingeschlossen, damit ein reibungsloser Ablauf im Unternehmen mit der Arbeit der Softwaresysteme gelingt. In unserem Team betreuen wir die immobilienspezifischen Softwarelösungen, die die verschiedenen Fachabteilungen nutzen – das sind z. B. die Programme „bison.box“ oder „iX-Haus“. Ich betreue unser Customer-Relationship-Management-System (kurz CRM) „Sage 100 CRM“. Mit diesem System wird der Kundendatenstamm verwaltet und das Tool wird als Vertriebssteuerungssystem genutzt. Bereits während meiner Zeit als Werkstudent habe ich mich intensiv mit CRM-Systemen beschäftigt und es auch zum Thema meiner Bachelorarbeit gewählt. Seit dem Abschluss meines Studiums verantworte ich „Sage 100 CRM“ bei der INTREAL Solutions.

Ein toller Einstieg direkt nach dem Studium. Was waren die größten Herausforderungen für Sie?

Die Softwaresysteme werden – auch bedingt durch das Wachstum des Unternehmens – kontinuierlich weiterentwickelt. Es gibt immer wieder neue Bereiche, in die ich mich eingearbeitet und zu denen ich mich weitergebildet habe. So sind z. B. meine Programmierfähigkeiten durch die Herausforderungen des Arbeitsalltags stetig gewachsen. Es fallen auch viele kommunikative Aufgaben an, da ich im ständigen Austausch mit den Fachabteilungen bin. Hier nehme ich neue Anforderungen an das CRM-System auf und entwickle, alleine oder in Zusammenarbeit mit einem Softwaredienstleister, Lösungen, die dann in der Software umgesetzt werden. Die abwechslungsreiche Projektarbeit mit den verschiedenen Fachabteilungen und das gemeinsame Umsetzen von neuen Anforderungen schätze ich an meiner Arbeit sehr.

Das hört sich nach einem verantwortungsvollen Job an. Wie ist Ihre tägliche Arbeitsauslastung?

Es fallen immer projekt- und softwarebezogen Arbeiten an, sodass die Arbeitsauslastung auch schon mal höher sein kann. Daher ist es umso wichtiger, dass wir uns in unserem achtköpfigen Team unterstützen und Absprachen untereinander, aber auch mit unseren Teamleitern, auf kurzen Wegen gelingen. Das funktioniert gut und läuft immer sehr kollegial ab. Zudem sind wir ein Ausbildungsbetrieb und können auf die Unterstützung und den frischen Input unserer Auszubildenden zählen.

Was machen Sie als Ausgleich zur Arbeit?

In meiner Freizeit gehe ich gerne Laufen. Toll ist, dass ich mein Hobby mit dem Beruf verbinden kann, denn als einer der Team-Captains im Unternehmen organisiere ich die Teilnahmen von Kollegen an den Hamburger Laufveranstaltungen. Außerdem spielt „König Fußball“ eine wichtige Rolle für mich: Als Saisonkartenbesitzer beim FC St. Pauli gehe ich regelmäßig ins Stadion und spiele mit einer Mannschaft in der Hamburger Kicker-Liga.

https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2019/04/Florian-Langhorst.jpg 523 523 adminhih https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2018/05/HIH-Logos-alle.png adminhih2019-04-30 08:43:392019-04-30 08:43:39Florian Langhorst, Business Application Manager
HIH-Karriere, HIH Real Estate, Isabelle Klein, Orianisation & Office Management

Isabelle Klein, Manager Office und Organisation

9. April 2019/0 Kommentare/in Interviews /von adminhih

„Die Mischung aus Koordination und Kreativität ist sehr spannend. Ich kann mich bei uns in der Abteilung voll einbringen, vor allem weil es immer neue Projekte gibt.“

Wie sind Sie zur HIH-Gruppe gekommen?

Ich bin gelernte Restaurantfachfrau und habe während meiner Ausbildung im Restaurant und an der Rezeption des angeschlossenen Hotels gearbeitet. Nach einer anschließenden Fortbildung zur Rezeptionistin in Wien bin ich nach Hamburg gezogen und war für einige Jahre in einem Fünf-Sterne-Hotel tätig. Ich bin dann auf die Stellenanzeige der Empfangsmitarbeiterin bei der HIH-Gruppe aufmerksam geworden und habe mich sehr gefreut als ich die Stelle bekommen habe. Nach zwei Jahren wurde mir eine Position im Bereich Organisation & Office Management angeboten, die ich sehr gerne angenommen habe.

Können Sie mir einen Einblick in Ihren Aufgabenbereich geben?

Meine Aufgaben sind sehr vielfältig. Eine wichtige Tätigkeit ist die komplette Möblierung der Gebäude – von den Büros, über die Konferenzräume und Küchen bis hin zum Empfang. Mit meinen Kolleginnen plane ich dabei u. a. die optimale Belegung der Büroräume. Zum einen organisieren wir einzelne Arbeitsplätze für neue Mitarbeiter und zum anderen die internen Umzüge von Abteilungen, wenn diese wachsen und deswegen größere Räumlichkeiten benötigen. Hierbei sind wir für alle Mitarbeiter der HIH-Gruppe zuständig und somit auch für alle Niederlassungen.

Das ist wahrscheinlich in der HIH-Gruppe mit mehr als 700 Mitarbeitern sehr umfangreich. Welche Aufgaben gehören zudem zu Ihrem Bereich?

Auch die Rundumversorgung der Mitarbeiter ist ein wichtiger Bestandteil unserer Aufgaben. Hierzu gehören u.a. die Beschaffung der Küchen- und Konferenzraumausstattungen sowie aller Merchandise-Artikel. Die Vorbereitung des Messeauftritts auf der „Expo Real“ in München zählt zu den größeren Projekten. Wir organisieren den Gemeinschaftsmessestand der HIH, Warburg-HIH Invest und HIH Property Management, buchen die Hotelzimmer und Messetickets, bestellen das Catering und übernehmen auch den Service vor Ort. Da ich aus der Gastronomie komme, macht es mir nach wie vor sehr viel Spaß im Service zu arbeiten – und die Messetage sind Service pur!

Wie setzt sich Ihr Team zusammen und wie würden Sie das Klima innerhalb der HIH-Gruppe beschreiben?

In der Abteilung sind wir insgesamt 15 Kolleginnen und Kollegen aus dem Organisations-, Empfangs- und Serviceteams. Das Klima im Team und in der HIH-Gruppe empfinde ich als sehr kollegial und positiv. Wir sind ein stark wachsendes und dynamisches Unternehmen und es ist toll zu sehen, dass die Kolleginnen und Kollegen Spaß an ihrer Arbeit haben.

Was macht Ihnen am meisten Spaß an Ihrer Arbeit?

Die Mischung aus Koordination und Kreativität ist sehr spannend. Ich kann mich in der Abteilung voll einbringen, da es immer neue Projekte gibt. Toll finde ich auch, dass die Arbeit sehr abwechslungsreich ist. Kein Tag gleicht dem anderen und es ist es eine gute Mischung von neuen Aufgaben und wiederkehrenden Tätigkeiten.

Was machen Sie als Ausgleich zur Arbeit?

Meine Freizeit gestaltet sich ebenfalls abwechslungsreich: Ich gehe mehrmals in der Woche zum Sport und koche sehr gerne. Ich liebe die Natur und bin viel draußen, unternehme Ausflüge und längere Spaziergänge. Außerdem bin ich eine absolute Cineastin und schaue mit meinem Freund oder mit Freunden oft Filme auf unserem Beamer zu Hause.

https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2019/04/IKlein_rund.jpg 523 523 adminhih https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2018/05/HIH-Logos-alle.png adminhih2019-04-09 17:18:592019-04-09 17:18:59Isabelle Klein, Manager Office und Organisation
HIH-Karriere, INTREAL, Mareike Linke, Managerin Fondsbuchhaltung

Mareike Linke, Managerin Fondsbuchhaltung

28. Mai 2018/0 Kommentare/in Interviews /von adminhih

„Ein gutes Arbeitsklima ist mir fast wichtiger als die eigentlichen Aufgaben. Wir gehen sehr kollegial miteinander um, unterstützen uns gegenseitig und sprechen Probleme offen an.“

Wie würden Sie die Arbeit der INTREAL und bei Ihnen in der Fondsbuchhaltung insgesamt beschreiben?

Ich kann meinen bisher interviewten Kollegen nur zustimmen: Auch ich gehe jeden Tag gern zur Arbeit. Ein gutes Arbeitsklima ist mir fast wichtiger als die eigentlichen Aufgaben. Wir gehen sehr kollegial miteinander um, unterstützen uns gegenseitig und sprechen Probleme offen an. Unsere Abteilungsleiterin Aude Augagneur ist wirklich sehr fair und vertrauensvoll. Das macht viel aus, vor allem wenn es hoch her geht. Das Unternehmen ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen, das Geschäftsmodell der Service-KVG ist sehr gefragt. Daher ist zugegebenermaßen das Arbeitsaufkommen derzeit recht hoch, aber wir wissen, dass wir zeitnah weitere Verstärkung bekommen.

Gibt es weitere Punkte, die für Sie in Ihren Job wichtig sind?

Ja durchaus. Mir ist sehr wichtig, dass ich immer dazulernen und neue Herausforderungen meistern kann. Das ist in der Fondsbuchhaltung gegeben: So ändern sich beispielsweise die steuerrechtlichen Rahmenbedingungen permanent und wir müssen am Ball bleiben. Aber auch die – je nach Fonds und Objekt – komplexen Prüfungen von An- und Verkäufen lassen keinen Arbeitsalltag als solches entstehen. Es bleibt immer spannend. Klar gibt es wiederkehrende Aufgaben wie den Monatsabschluss, aber je nach Fonds und Immobilien-Assetklasse gibt es verschiedene Kriterien zu beachten, die die Aufgaben eines Fondsbuchhalters sehr anspruchsvoll machen.

Sind Sie also nicht der klassische Buchhalter?

Nein, keinesfalls. Ich denke der größte Unterschied zu einem normalen Buchhalter liegt im Kundenkontakt. Wir arbeiten eng mit den Fondspartnern und intern mit den anderen Fachabteilungen insbesondere Portfolio Supervision zusammen. Das macht einen großen Unterschied und stellt auch in gewisser Hinsicht andere Anforderungen an uns: Wir sind Buchhalter die spezialisiert sind und sehr kundenorientiert arbeiten.

Dazu gehört auch sicherlich eine gute Portion Diplomatie. Wie sind Sie Buchhalterin geworden?

Ich habe mehr als 25 Jahre Berufserfahrung und habe schon in Industrie- und Immobilienunternehmen gearbeitet. Dabei habe ich früh festgestellt, dass mir der Bereich der Buchhaltung deutlich mehr Spaß macht, also bspw. Einkauf oder Verkauf. Man kann Dinge selber herausfinden und auch mal Entscheidungen alleine treffen. Ursprünglich gelernt habe ich Bürokauffrau und habe dann später an der Abendschule die zweijährige Fortbildung zur Bilanzbuchhalterin abgeschlossen.

Sie sind seit Juni 2013 bei INTREAL – gab es einen speziellen Grund sich hier zu bewerben?

Ja, Sie hatten eine interessante Stelle frei! Mein alter Arbeitgeber wollte mich nach meiner Elternzeit nicht mehr Teilzeit beschäftigen, sondern nur Vollzeit. Das geht aber mit zwei kleinen Kindern nicht. Glücklicherweise ist das hier flexibler und sehr familiengerecht gestaltet.

Zum Abschluss: Wie gestalten Sie Ihre Freizeit?

Wie es bei vielen Müttern wohl der Fall ist: Meine Freizeit ist mit meiner Familie ausgefüllt.

https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2018/05/MLinke_rund.png 152 152 adminhih https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2018/05/HIH-Logos-alle.png adminhih2018-05-28 17:21:112019-07-04 17:38:41Mareike Linke, Managerin Fondsbuchhaltung
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