• Stellenangebote
  • Arbeiten bei der HIH-Gruppe
    • 6 Gründe für die HIH-Gruppe
    • Was wir Ihnen bieten
    • Unternehmensleitbild
    • Mitarbeiter-Interviews
  • HIH-Gruppe
    • HIH Real Estate
    • HIH Invest Real Estate
    • INTREAL
    • Real Exchange
  • Ihr Einstieg
    • Schüler / Abiturienten
    • Studierende
    • Berufseinsteiger
    • Berufserfahrene / Professionals
  • Standorte
  • Bewerber-Login
  • Menü Menü
Rundes Portraitfoto von Andreas Strey - HIH Real Estate

Andreas Strey, Co-Head of Fund Management

6. Mai 2021/0 Kommentare/in Interviews/von adminhih

„Mir ist es wichtig, dass wir gerade in stressigen Zeiten intern zusammenhalten und an einem Strang ziehen. Ich kann immer auf mein Team zählen, das macht selbst intensive Phasen angenehm.”

Herr Strey, Sie sind Co-Head of Fund Management/Head of Logistics Fund Management bei der HIH Invest Real Estate. Was sollte ein erfolgreicher Fondsmanager mitbringen?

 Fondsmanager sind grundsätzlich eher Generalisten als Spezialisten. Ich bin fachlich breit aufgestellt und arbeite an zahlreichen Themen rund um Immobilienankauf, Bestandsoptimierung und Fondsperformance. Es ist wichtig, Freude daran zu haben, viele Bälle gleichzeitig in der Luft zu halten. Neben einer grundsätzlichen Affinität zu Zahlen und einer analytischen Denkweise ist für die Schnittstellenfunktion und den Kundenkontakt eine hohe Team- und Kommunikationsfähigkeit wichtig. Erfahrung im Asset-, Transaktions- oder Portfoliomanagement ist zusätzlich hilfreich, um auf Augenhöhe mit den Fachabteilungen kommunizieren zu können.

Was sind die wichtigsten Aufgaben eines Fondsmanagers?

Der Fondsmanager ist übergreifend für den Fonds verantwortlich und Hauptansprechpartner für Investoren und interne Projektteams. Das ist ein sehr vielfältiges Aufgabenfeld: Während der Aufbauphase eines neuen Fonds sind es hauptsächlich Vertriebstätigkeiten, Strategieentwicklung und Zusammenarbeit mit der Transaktionsabteilung, bei einem Bestandsfonds geht es insbesondere um Asset Management-Themen, Reporting und Performancesteuerung im Rahmen von Investoren-Besprechungen oder Anlageausschusssitzungen.

Hinzu kommt die interne Schnittstellenfunktion: Ich bin in engem Kontakt mit Asset Management, Transaktionsmanagement, Treasury Valuation sowie Fondscontrolling und Fondsbuchhaltung. Der intensive Austausch mit den verschiedenen Fachbereichen ist sehr wichtig, um fundierte strategische Entscheidungen für den Fonds treffen zu können.

Was macht das Fondsmanagement bei der HIH Invest besonders?

Das Fondsmanagement nimmt eine sehr zentrale Funktion innerhalb des Unternehmens ein Ich habe viele Handlungsspielräume, übernehme Verantwortung und koordiniere die Entscheidungen für den Fonds. Wir haben ein kollegiales, offenes Miteinander innerhalb der Fachbereiche und kurze Wege zur Geschäftsführung. Das Betriebsklima ist sehr angenehm mit einer guten Mischung aus Kollegen aller Altersstufen. Ich fühle mich wohl und es freut mich, dass mein Engagement geschätzt wird.

Insbesondere in der Krise hat sich gezeigt, dass die HIH Invest als Arbeitgeber sehr menschlich und großzügig agiert. Wir haben eine flexible Home-Office-Regelung und Arbeitsprozesse wurden schnell digitalisiert, zum Beispiel durch die Einführung von Microsoft Teams und die Anschaffung neuer Hardware. Das hat den Zusammenhalt untereinander sehr gefördert. Außerdem wurden kostenlose PKW-Stellplätze als Alternative zu den öffentlichen Verkehrsmitteln sowie ein kostenloses Mittagessen im Büro angeboten, um Kontakte weit möglichst vermeiden zu können.

Welche Herausforderungen bringt die Arbeit im Fondsmanagement mit sich?

Es ist wichtig, immer am Puls der Zeit zu sein und den Markt gut zu kennen. Dazu bin ich in engem Kontakt mit Maklern und anderen lokalen Akteuren. Die Herausforderung ist, die Marktsituation mit der individuellen Strategie des Investors übereinzubringen und das passende Produkt zu finden.

Für die erfolgreiche Fondsperformance gibt es eine Vielzahl an Themen zu koordinieren, entsprechend gilt es den Durchblick zu behalten, priorisieren und delegieren zu können, um die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Sind Sie viel unterwegs und wohin führen Sie Ihre Dienstreisen?

Ich bin alle zwei bis drei Wochen beruflich unterwegs, beispielsweise um Investoren und lokale Makler zu treffen oder potentielle Ankaufsobjekte und Bestandsimmobilien zu besichtigen. Die HIH Invest Real Estate ist europaweit aktiv, deshalb führen mich meine Reisen gelegentlich in Städte wie Paris oder London. In den internationalen Märkten unterwegs zu sein und die Besonderheiten der Länder kennenzulernen ist für mich eine große Bereicherung. Mein Terminkalender ist dann gut gefüllt; die Reise soll sich schließlich lohnen.

Ist als Fondsmanager eine gute Work-Life-Balance möglich?

Als Fondsmanager habe ich keinen Nine-To-Five-Job, das bringt der Verantwortungsbereich mit sich. Insgesamt ist meine Work-Life-Balance aber sehr ausgeglichen. Mir ist es wichtig, dass wir gerade in stressigen Zeiten intern zusammenhalten und an einem Strang ziehen. Ich kann immer auf mein Team zählen, das macht selbst intensive Phasen angenehm. Neben der Arbeit bleibt aber auch genügend Zeit für meine Familie, Freunde und Hobbies. Die meiste Zeit verbringe ich mit meinen zwei Kindern. Ich spiele außerdem seit meinem 12. Lebensjahr Tennis und möchte gern zeitnah in Hamburg in einen Tennisverein eintreten, um dieser Leidenschaft wieder nachzugehen.

https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2021/05/rundes-portraitfoto-von-andreas-strey-hih-real-estate-hih-invest-real-estate.png 152 152 adminhih https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2018/05/HIH-Logos-alle.png adminhih2021-05-06 09:33:452021-11-04 08:39:35Andreas Strey, Co-Head of Fund Management
HIH-Karriere, HINTREAL Solutions, Kristin Zernechel, System- und Netzwerkadministratorin

Kristin Zernechel, Systems Engineer

16. Mai 2019/0 Kommentare/in Interviews/von adminhih

„Eine Systemlösung zu bauen und bei Abschluss des Projektes zu sehen, dass die Anwendung funktioniert und einen Mehrwert für die Kollegen darstellt, begeistert mich immer wieder.“

Wie war Ihr Weg zur INTREAL Solutions?

Computer haben mich schon als Kind fasziniert: Ich bin bereits mit elf Jahren einem Computerclub beigetreten und mein privater PC musste oft als Testobjekt herhalten. Es stand somit für mich früh fest, dass ich im IT-Bereich arbeiten möchte. Nach meiner Ausbildung zur Informatikkauffrau habe ich für einige Jahre im IT-Support gearbeitet, bevor ich im Oktober 2015 bei der INTREAL Solutions als System- und Netzwerkadministratorin angefangen habe und nun als Systems Engineer arbeite.

Was genau sind die Aufgaben als Systems Engineer?

Ein Systems Engineer verwaltet die IT-Landschaft eines Unternehmens. Meine Kollegen und ich planen, installieren und pflegen die Infrastruktur und stellen den laufenden Betrieb der Systeme sicher. Das ist eine sehr wichtige und verantwortungsvolle Tätigkeit, denn die IT-Infrastruktur bildet die Grundlage für die weitere Hard- und Software. Konkret bedeutet das, dass ich den Infrastrukturpart unserer 250 Server verwalte und unter anderem für die Einrichtung von neuen Servern zuständig bin. Zusammen mit meinen Kollegen betreue ich zudem die virtuelle Desktop-Infrastruktur („VMware Horizon“). Außerdem bin ich Backend-Ansprechpartnerin für verschiedene Software-Produkte, die in unserer Systemlandschaft eingesetzt werden, wie z. B. das Mobile-Device-Management, die Zwei-Faktor-Authentifizierungslösung und verschiedene Sicherheitssoftwareprodukte.

Das hört sich nach einem wichtigen und sehr komplexen Aufgabenbereich an. Welche Aufgaben machen Ihnen am meisten Spaß?

Mir machen Projektarbeiten am meisten Spaß, wenn es darum geht neue Systemlösungen zu implementieren. Bei diesen Projekten lerne ich viel dazu und habe die Möglichkeit neue Funktionen bereitzustellen und auszuprobieren. Ein Projekt, an dem ich mitgearbeitet habe, ist der Infrastrukturaufbau der virtuellen Desktops. Durch die Einrichtung ist jetzt weltweit ein sicherer Zugriff auf unsere Systeme möglich. Eine Systemlösung zu bauen und bei Abschluss des Projektes zu sehen, dass die Anwendung funktioniert und einen Mehrwert für die Kollegen darstellt, begeistert mich immer wieder.

Was zeichnet für Sie die Arbeit bei der INTREAL Solutions aus?

Zurzeit passiert sehr viel in der IT-Landschaft: Optimierung von Prozessen und Automation sind große Themen, die uns täglich beschäftigen und unsere Arbeit prägen. In einem Unternehmen zu arbeiten, dass sich nicht vor Innovationen verschließt, sondern offen für neue Lösungen und Wege ist, empfinde ich als sehr motivierend. Das Betriebsklima ist sehr kollegial und ich schätze den kurzen Weg zu den Teamleitern, die mir viel Freiraum geben, aber immer ansprechbar sind. Generell wird viel Wert darauf gelegt ein modernes und angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen, so verfügen wir über eine großzügige Küche mit angeschlossenem Bereich zum Relaxen inklusive Kicker und Playstation.

„Kickern“ Sie denn auch in Ihrer Freizeit – oder haben Sie ein anderes Hobby?

Eine Partie am Kicker spiele ich eher selten, lieber gehe ich stattdessen zum Sport. Ich trainiere regelmäßig fünf- bis sechsmal in der Woche. Da wir über das Betriebliche Gesundheitsmanagement der HIH-Gruppe eine finanzielle Unterstützung bei der Mitgliedschaft bei qualitrain erhalten, wird mein Hobby aktiv durch das Unternehmen gefördert. Ich trainiere in verschiedenen Centern, dadurch bin ich sehr flexibel und kann Arbeit und Sport gut miteinander kombinieren.

https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2019/05/rundes-portraitfoto-von-kristin-zernechel-intreal-solutions-hih-real-estate.jpg 523 523 adminhih https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2018/05/HIH-Logos-alle.png adminhih2019-05-16 17:27:102022-02-28 08:18:25Kristin Zernechel, Systems Engineer
HIH-Karriere, INTREAL Solutions, Florian Langhorst, Business Application Manager

Florian Langhorst, Business Application Manager

30. April 2019/0 Kommentare/in Interviews/von adminhih

„Die abwechslungsreiche Projektarbeit mit den verschiedenen Fachabteilungen und das gemeinsame Umsetzen von neuen Anforderungen schätze ich an meiner Arbeit sehr.“

Wie sind Sie zur INTREAL Solutions gekommen?

Ich habe „Media Systems“ an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, kurz HAW Hamburg, studiert. Während des Studiums habe ich bereits bei der INTREAL Solutions als Werkstudent gearbeitet und auch meine Bachelorarbeit im Unternehmen geschrieben. Im Anschluss an mein Studium wurde ich dann als Business Application Manager übernommen.

Was sind die Aufgaben eines Business Application Managers?

Ein Business Application Manager betreut und entwickelt Anwendungen und Schnittstellen weiter. Auch der Support ist eingeschlossen, damit ein reibungsloser Ablauf im Unternehmen mit der Arbeit der Softwaresysteme gelingt. In unserem Team betreuen wir die immobilienspezifischen Softwarelösungen, die die verschiedenen Fachabteilungen nutzen – das sind z. B. die Programme „bison.box“ oder „iX-Haus“. Zu meinen Aufgaben zählen die Bereiche CRM und BI. Customer Relationship Management (kurz CRM) wird für die Verwaltung von Kundendaten sowie der Steuerung des Vertriebes genutzt. Hier setzen wir die Software „Salesforce“ ein, die wir stetig weiterentwickeln und an die Bedürfnisse unserer Kunden anpassen. Im BI-Umfeld kümmere ich mich um die Visualisierung der gespeicherten Daten aus den von uns betreuten Systemen. Mit Microsoft Power BI stellen wir die Zahlen und Fakten dabei in dynamischen Reportings dar.

Ein toller Einstieg direkt nach dem Studium. Was waren die größten Herausforderungen für Sie?

Die Softwaresysteme werden – auch bedingt durch das Wachstum des Unternehmens – kontinuierlich weiterentwickelt. Es gibt immer wieder neue Bereiche, in die ich mich eingearbeitet und zu denen ich mich weitergebildet habe. So sind z. B. meine Programmierfähigkeiten durch die Herausforderungen des Arbeitsalltags stetig gewachsen. Es fallen auch viele kommunikative Aufgaben an, da ich im ständigen Austausch mit den Fachabteilungen bin. Hier nehme ich neue Anforderungen an das CRM-System auf und entwickle, alleine oder in Zusammenarbeit mit einem Softwaredienstleister, Lösungen, die dann in der Software umgesetzt werden. Die abwechslungsreiche Projektarbeit mit den verschiedenen Fachabteilungen und das gemeinsame Umsetzen von neuen Anforderungen schätze ich an meiner Arbeit sehr.

Das hört sich nach einem verantwortungsvollen Job an. Wie ist Ihre tägliche Arbeitsauslastung?

Es fallen immer projekt- und softwarebezogen Arbeiten an, sodass die Arbeitsauslastung auch schon mal höher sein kann. Daher ist es umso wichtiger, dass wir uns in unserem achtköpfigen Team unterstützen und Absprachen untereinander, aber auch mit unseren Teamleitern, auf kurzen Wegen gelingen. Das funktioniert gut und läuft immer sehr kollegial ab. Zudem sind wir ein Ausbildungsbetrieb und können auf die Unterstützung und den frischen Input unserer Auszubildenden zählen.

Was machen Sie als Ausgleich zur Arbeit?

In meiner Freizeit dreht sich Vieles um das „Runde Leder“, sei es im Stadion des FC St. Pauli oder am Kickertisch. Auch treffe ich mich gern mit Freunden, gehe auf Konzerte und Festivals und oder verreise. Für den sportlichen Ausgleich sorgt, neben der Erziehung unseres Hundes, der eine oder andere Lauf durch das schöne Hamburg. Im Rahmen der diversen Hamburger Laufveranstaltungen, gehe ich regelmäßig mit Kolleginnen und Kollegen aus der HIH-Gruppe an den Start. Es ist toll, Hobby und Beruf auf diese Weise verbinden zu können.

https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2019/04/rundes-portraitfoto-von-florian-langhorst-intreal-solutions.jpg 523 523 adminhih https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2018/05/HIH-Logos-alle.png adminhih2019-04-30 08:43:392021-09-01 12:58:09Florian Langhorst, Business Application Manager
HIH-Karriere, HIH Real Estate, Isabelle Klein, Orianisation & Office Management

Isabelle Klein, Manager Office und Organisation

9. April 2019/0 Kommentare/in Interviews/von adminhih

„Die Mischung aus Koordination und Kreativität ist sehr spannend. Ich kann mich bei uns in der Abteilung voll einbringen, vor allem weil es immer neue Projekte gibt.“

Wie sind Sie zur HIH-Gruppe gekommen?

Ich bin gelernte Restaurantfachfrau und habe während meiner Ausbildung im Restaurant und an der Rezeption des angeschlossenen Hotels gearbeitet. Nach einer anschließenden Fortbildung zur Rezeptionistin in Wien bin ich nach Hamburg gezogen und war für einige Jahre in einem Fünf-Sterne-Hotel tätig. Ich bin dann auf die Stellenanzeige der Empfangsmitarbeiterin bei der HIH-Gruppe aufmerksam geworden und habe mich sehr gefreut als ich die Stelle bekommen habe. Nach zwei Jahren wurde mir eine Position im Bereich Organisation & Office Management angeboten, die ich sehr gerne angenommen habe.

Können Sie mir einen Einblick in Ihren Aufgabenbereich geben?

Meine Aufgaben sind sehr vielfältig. Eine wichtige Tätigkeit ist die komplette Möblierung der Gebäude – von den Büros, über die Konferenzräume und Küchen bis hin zum Empfang. Mit meinen Kolleginnen plane ich dabei u. a. die optimale Belegung der Büroräume. Zum einen organisieren wir einzelne Arbeitsplätze für neue Mitarbeiter und zum anderen die internen Umzüge von Abteilungen, wenn diese wachsen und deswegen größere Räumlichkeiten benötigen. Hierbei sind wir für alle Mitarbeiter der HIH-Gruppe zuständig und somit auch für alle Niederlassungen.

Das ist wahrscheinlich in der HIH-Gruppe mit mehr als 700 Mitarbeitern sehr umfangreich. Welche Aufgaben gehören zudem zu Ihrem Bereich?

Auch die Rundumversorgung der Mitarbeiter ist ein wichtiger Bestandteil unserer Aufgaben. Hierzu gehören u.a. die Beschaffung der Küchen- und Konferenzraumausstattungen sowie aller Merchandise-Artikel. Die Vorbereitung des Messeauftritts auf der „Expo Real“ in München zählt zu den größeren Projekten. Wir organisieren den Gemeinschaftsmessestand der HIH, Warburg-HIH Invest und HIH Property Management, buchen die Hotelzimmer und Messetickets, bestellen das Catering und übernehmen auch den Service vor Ort. Da ich aus der Gastronomie komme, macht es mir nach wie vor sehr viel Spaß im Service zu arbeiten – und die Messetage sind Service pur!

Wie setzt sich Ihr Team zusammen und wie würden Sie das Klima innerhalb der HIH-Gruppe beschreiben?

In der Abteilung sind wir insgesamt 15 Kolleginnen und Kollegen aus dem Organisations-, Empfangs- und Serviceteams. Das Klima im Team und in der HIH-Gruppe empfinde ich als sehr kollegial und positiv. Wir sind ein stark wachsendes und dynamisches Unternehmen und es ist toll zu sehen, dass die Kolleginnen und Kollegen Spaß an ihrer Arbeit haben.

Was macht Ihnen am meisten Spaß an Ihrer Arbeit?

Die Mischung aus Koordination und Kreativität ist sehr spannend. Ich kann mich in der Abteilung voll einbringen, da es immer neue Projekte gibt. Toll finde ich auch, dass die Arbeit sehr abwechslungsreich ist. Kein Tag gleicht dem anderen und es ist es eine gute Mischung von neuen Aufgaben und wiederkehrenden Tätigkeiten.

Was machen Sie als Ausgleich zur Arbeit?

Meine Freizeit gestaltet sich ebenfalls abwechslungsreich: Ich gehe mehrmals in der Woche zum Sport und koche sehr gerne. Ich liebe die Natur und bin viel draußen, unternehme Ausflüge und längere Spaziergänge. Außerdem bin ich eine absolute Cineastin und schaue mit meinem Freund oder mit Freunden oft Filme auf unserem Beamer zu Hause.

https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2019/04/rundes-portraitfoto-von-isabelle-klein-hih-real-estate.jpg 523 523 adminhih https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2018/05/HIH-Logos-alle.png adminhih2019-04-09 17:18:592019-04-09 17:18:59Isabelle Klein, Manager Office und Organisation
HIH-Karriere, INTREAL, Mareike Linke, Managerin Fondsbuchhaltung

Mareike Linke, Managerin Fondsbuchhaltung

28. Mai 2018/0 Kommentare/in Interviews/von adminhih

„Ein gutes Arbeitsklima ist mir fast wichtiger als die eigentlichen Aufgaben. Wir gehen sehr kollegial miteinander um, unterstützen uns gegenseitig und sprechen Probleme offen an.“

Wie würden Sie die Arbeit der INTREAL und bei Ihnen in der Fondsbuchhaltung insgesamt beschreiben?

Ich kann meinen bisher interviewten Kollegen nur zustimmen: Auch ich gehe jeden Tag gern zur Arbeit. Ein gutes Arbeitsklima ist mir fast wichtiger als die eigentlichen Aufgaben. Wir gehen sehr kollegial miteinander um, unterstützen uns gegenseitig und sprechen Probleme offen an. Unsere Abteilungsleiterin Aude Augagneur ist wirklich sehr fair und vertrauensvoll. Das macht viel aus, vor allem wenn es hoch her geht. Das Unternehmen ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen, das Geschäftsmodell der Service-KVG ist sehr gefragt. Daher ist zugegebenermaßen das Arbeitsaufkommen derzeit recht hoch, aber wir wissen, dass wir zeitnah weitere Verstärkung bekommen.

Gibt es weitere Punkte, die für Sie in Ihren Job wichtig sind?

Ja durchaus. Mir ist sehr wichtig, dass ich immer dazulernen und neue Herausforderungen meistern kann. Das ist in der Fondsbuchhaltung gegeben: So ändern sich beispielsweise die steuerrechtlichen Rahmenbedingungen permanent und wir müssen am Ball bleiben. Aber auch die – je nach Fonds und Objekt – komplexen Prüfungen von An- und Verkäufen lassen keinen Arbeitsalltag als solches entstehen. Es bleibt immer spannend. Klar gibt es wiederkehrende Aufgaben wie den Monatsabschluss, aber je nach Fonds und Immobilien-Assetklasse gibt es verschiedene Kriterien zu beachten, die die Aufgaben eines Fondsbuchhalters sehr anspruchsvoll machen.

Sind Sie also nicht der klassische Buchhalter?

Nein, keinesfalls. Ich denke der größte Unterschied zu einem normalen Buchhalter liegt im Kundenkontakt. Wir arbeiten eng mit den Fondspartnern und intern mit den anderen Fachabteilungen insbesondere Portfolio Supervision zusammen. Das macht einen großen Unterschied und stellt auch in gewisser Hinsicht andere Anforderungen an uns: Wir sind Buchhalter die spezialisiert sind und sehr kundenorientiert arbeiten.

Dazu gehört auch sicherlich eine gute Portion Diplomatie. Wie sind Sie Buchhalterin geworden?

Ich habe mehr als 25 Jahre Berufserfahrung und habe schon in Industrie- und Immobilienunternehmen gearbeitet. Dabei habe ich früh festgestellt, dass mir der Bereich der Buchhaltung deutlich mehr Spaß macht, also bspw. Einkauf oder Verkauf. Man kann Dinge selber herausfinden und auch mal Entscheidungen alleine treffen. Ursprünglich gelernt habe ich Bürokauffrau und habe dann später an der Abendschule die zweijährige Fortbildung zur Bilanzbuchhalterin abgeschlossen.

Sie sind seit Juni 2013 bei INTREAL – gab es einen speziellen Grund sich hier zu bewerben?

Ja, Sie hatten eine interessante Stelle frei! Mein alter Arbeitgeber wollte mich nach meiner Elternzeit nicht mehr Teilzeit beschäftigen, sondern nur Vollzeit. Das geht aber mit zwei kleinen Kindern nicht. Glücklicherweise ist das hier flexibler und sehr familiengerecht gestaltet.

Zum Abschluss: Wie gestalten Sie Ihre Freizeit?

Wie es bei vielen Müttern wohl der Fall ist: Meine Freizeit ist mit meiner Familie ausgefüllt.

https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2018/05/rundes-portraitfoto-von-mareike-linke-intreal.png 152 152 adminhih https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2018/05/HIH-Logos-alle.png adminhih2018-05-28 17:21:112019-07-04 17:38:41Mareike Linke, Managerin Fondsbuchhaltung
Rundes Portraitfoto von Linda Stelling, INTREAL

Linda Stelling, Teamleiterin Fondsbuchhaltung

28. Mai 2018/0 Kommentare/in Interviews/von adminhih

„In meinem 7-köpfigen Team ist mir die Kommunikation und gegenseitige Unterstützung sehr wichtig. Dabei hat Vertrauen und auch Spaß an der Arbeit hohe Priorität. Ein stets offenes Ohr für die Anliegen meines Teams, ist für mich dabei selbstverständlich.“

Sie halten der INTREAL schon seit April 2011 die Treue, sind aber erst seit März 2016 in der Fondsbuchhaltung. Wie war Ihr Weg dorthin?

Ich habe bei der Warburg – Henderson KVG (heute Warburg-HIH Invest) im Bereich Unternehmensbuchhaltung- bzw. -controlling angefangen. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht. 2016 wurde mein Aufgabenbereich durch Veränderungen in der Gesellschaftsstruktur aufgesplittet und ich wechselte in die Fondsbuchhaltung der INTREAL.

Und wie gefällt es Ihnen dort?

Sehr gut! Die Fondsthemen haben mich begeistert. Das Spannende ist, dass es hier keine normale Buchhaltertätigkeit ist. Wir haben einen direkten Draht zum Kunden und unterstützen sie mit unserem Fachwissen.

Wie bringen Sie Quereinsteigern die Fondsthemen nahe?

Wir betreuen Immobilienfonds mit verschiedenen Strukturen im In- und Ausland. Das setzt ein umfassendes Know-how voraus. Die neuen Mitarbeiter werden vielseitig unterstützt: Jeder neue Mitarbeiter wird von einem Paten begleitet, der bei der persönlichen Integration unterstützt. Erfahrene Kollegen vermitteln die fachlichen Kenntnisse, arbeiten die neuen Kollegen in das Tagesgeschäft ein und stehen unterstützend zur Seite. Durch interne Schulungen wird das Fachwissen laufend vertieft.

Hat Ihr Team gewisse Schwerpunkte?

In der Fondsbuchhaltung sind die Teams nach Kunden aufgestellt. Mein Team betreut neben verschiedenen Fondspartnern auch die KVG-Kunden. Bei neuen Kunden kümmern wir uns um das Onboarding, um die Weiterentwicklung von Prozessen sowie die Anbindung und Definition von Datenschnittstellen. Die Betreuung von Publikumsfonds nimmt einen großen Schwerpunkt meines Teams ein.

Was ist Ihnen als Teamleiterin wichtig?

In meinem 7-köpfigen Team ist mir die Kommunikation und gegenseitige Unterstützung sehr wichtig. Dabei hat Vertrauen und auch Spaß an der Arbeit hohe Priorität. Ein stets offenes Ohr für die Anliegen meines Teams, ist für mich dabei selbstverständlich.

Was macht das Arbeiten bei INTREAL aus?

Das familiäre Umfeld und die offene Arbeitsatmosphäre in der man immer Lob und Kritik äußern kann. Insgesamt hat jeder Mitarbeiter Mitspracherecht und kann Verbesserungsvorschläge einbringen. Ganz besonders gefällt mir, dass Schwierigkeiten schnell angepackt und verändert werden.

Zum Abschluss: Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

Außerhalb des Büros bin ich viel sportlich unterwegs. Seit 25 Jahren spiele ich Volleyball in einer Mannschaft. Zur Entspannung mache ich Pilates und Yoga.

https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2020/02/Linda-Stelling.jpg 500 500 adminhih https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2018/05/HIH-Logos-alle.png adminhih2018-05-28 17:18:042020-02-21 11:07:01Linda Stelling, Teamleiterin Fondsbuchhaltung
HIH-Karriere, INTREAL, Camille Defieux, Leiterin Portfolio Supervision

Camille Dufieux, Leiterin Portfolio Supervision

28. Mai 2018/0 Kommentare/in Interviews/von adminhih

„Auch wenn INTREAL in den vergangenen Jahren stark gewachsen ist, haben wir uns den Start-up-Charakter in gewisser Weise bewahren können. Damit meine ich vor allem, dass es Raum für Kritik und Verbesserungsvorschläge gibt und man nicht kritisiert oder „bestraft“ wird, wenn man seine ehrliche Meinung äußert.“

Sie sind die allererste Mitarbeiterin der INTREAL. Wie sind Sie zur INTREAL gekommen und wie hat sich der von Ihnen geleitete Bereich Portfolio Supervision entwickelt?

Ja, das stimmt. Gestartet bin ich 2006 bei Warburg – Henderson, wo ich zuletzt den Bereich Treasury geleitet habe. 2010 bin ich dann zur INTREAL gewechselt – als allererste Mitarbeiterin nach der Gründung des Unternehmens 2009. Damals gab es mit Pradera den ersten Fondspartner und es wurde deutlich, dass die Service-KVG dringend eine Schnittstelle zwischen dem Kunden und den internen Abteilungen einrichten musste. Die hier geforderten Aufgaben werden in einer KVG üblicherweise vom Portfolio Management abgedeckt. Als Service-KVG wollen wir uns aber auf die Auflage und Administration konzentrieren und diesen Bereich des Portfolio Managements bewusst nicht anbieten. Deshalb haben wir den Bereich Portfolio Supervision genannt, um ihn deutlich vom Portfolio Management zu unterscheiden. Seit 2009 beziehungsweise 2010 sind Jahr für Jahr neue Fondspartner hinzugekommen. Heute haben wir mehr als 25 Fondspartner.

Welche Rolle hat der Bereich Portfolio Supervision bei INTREAL?

Wir sind das Gesicht zum Kunden und so die Hauptschnittstelle zwischen den internen Abteilungen wie Fondsbuchhaltung und –controlling und den Fondspartnern. Besonders wichtig ist dabei der Dienstleistungs- und Service-Gedanke: Ich sehe uns als „Anwalt“ des Kunden, der – soweit wie möglich – seine Interessen über uns als Vermittler intern wie extern durchsetzen kann. Wer diesen Job macht, muss daher aufgeschlossen und über die verschiedenen Prozesse der einzelnen Abteilungen sehr gut informiert sein, um sie dann auch entsprechend koordinieren zu können.

Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?

Das ist das Schöne an meiner Arbeit: Es gibt keinen Alltag. Jeder Tag ist anders. Unter anderem begleite ich alle neuen Fondspartner, die bei uns ihren ersten Fonds auflegen, gemeinsam mit einem Portfolio Supervisor. Wenn alle Prozesse rund laufen und eingespielt sind, übergebe ich die Betreuung komplett an den bereits eingebundenen Mitarbeiter. Neben dem operativen Bereich bin ich aber vor allem für sämtliche fondsübergreifende Themen zuständig und verhandle beispielsweise LOIs („Letter of Intent“ = engl. Absichtserklärungen zum Vertragsabschluss).

Daneben stehe ich natürlich meinen Mitarbeitern jederzeit für Fragen zur Verfügung. Generell lasse ich ihnen aber sehr viel Freiraum.

Was ist für Sie ganz besonders an INTREAL?

Auch wenn INTREAL in den vergangenen Jahren stark gewachsen ist, haben wir uns den Start-up-Charakter in gewisser Weise bewahren können. Damit meine ich vor allem, dass Raum für Kritik und Verbesserungsvorschläge gibt und man nicht kritisiert oder „bestraft“ wird, wenn man seine ehrliche Meinung äußert. Für viele Kollegen, die aus Konzernen zu uns wechseln, ist das eine neue Erfahrung – und besonders wichtig. Hier hat jeder die Chance, etwas zu bewegen und zu verändern.

Ein weiterer wichtiger Punkt sind die flachen Hierarchien: Die Geschäftsführer sind für jeden ansprechbar und pflegen einen entspannten Umgang mit den Mitarbeitern. Ich selbst gebe mir sehr viel Mühe, die Arbeitsbelastung fair zu verteilen, damit das Team harmonisch zusammenarbeitet und alle gerne zur Arbeit kommen. Dabei ist natürlich die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein wichtiger Faktor. So arbeiten meine Mitarbeiter zum Teil auch in Teilzeit oder von zu Hause aus.

Sie haben so gesehen Ihr Team bis heute selber ausgewählt und entwickelt. Sehen Sie das als Vorteil?

Nicht nur das. Ich sehe es sogar als großes Privileg an, dass ich mein Team mit den entsprechenden Kernkompetenzen über die vergangenen Jahre selber zusammenstellen konnte. Aktuell haben wir zehn Portfolio Supervisor, vier Assistant Manager und zwei Fachspezialisten (Bewertung & Finanzierung). Dass die Zusammenarbeit unter ihnen sehr harmonisch ist, liegt sicher in großem Maße auch an der Auswahl der einzelnen Charaktere, die sich gut ergänzen.

Sie sind Französin – gibt es etwas, das sich die Deutschen von unseren Nachbarn abschauen sollten?

Ich glaube, ich bin sogar mehr Deutsche als Französin – zumindest im Hinblick auf Pünktlichkeit und Sachlichkeit. Da ich mein gesamtes Berufsleben hier verbracht habe, fällt es mir eher schwer, tatsächliche Unterschiede aufzudecken. Eines vielleicht: Die Wertstellung des Mittagessens ist in Deutschland anders. Das wird manches Mal – zum Beispiel bei längeren, externen Meetings – einfach vergessen. Das finde ich schade.

https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2018/05/CDefiuex_rund.jpg 523 523 adminhih https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2018/05/HIH-Logos-alle.png adminhih2018-05-28 17:14:282018-05-30 13:24:42Camille Dufieux, Leiterin Portfolio Supervision
HIH-Karriere, Warburg-HIH Invest, Matthias Brodeßer, Head of Transaction Management International

Matthias Brodeßer, Head of Transaction Management International

28. Mai 2018/0 Kommentare/in Interviews/von adminhih

„Ich lerne nach fast zwanzig Jahren, die ich in der Branche bin, immer noch jeden Tag neue Dinge dazu. Das ist spannend. Ich mag meinen Job.“

Wie sind Sie zur HIH Invest gekommen?

In einem internationalen Verlagshaus habe ich eine Ausbildung zum Industriekaufmann absolviert, Marketing und Kommunikationswissenschaft an einer privaten Akademie studiert und anschließend im Marketing gearbeitet. Über eine Bewerbung im Marketing bei einem Immobilienberater, bin ich in der Beratung gelandet. Kontinuierlich habe ich mich dann weitergebildet und den Immobilienökonom an der EBS Immobilien Akademie – heute IREBS -,  den Immobilienfachwirt an der BBA (Berlin Brandenburg Immobilien Akademie) und Real Estate Finance and Certificate Program an der New York University gemacht. Ich habe entsprechend in Hamburg, Berlin und New York gelernt und gearbeitet. Seit nun fast neun Jahren arbeite ich bei der HIH Invest.

Wie beschreiben Sie Ihre Arbeit?

Ich tausche Geld gegen Steine – oder umgekehrt. Für institutionelle Investoren, wie z.B. berufsständische Versorgungswerke lege ich Geld in sichere Immobilien an. Als Transaction Manager beobachte ich die europäischen Immobilienmärkte und versuche in allen Marktzyklen die besten Investments zu identifizieren. In erster Linie investieren wir in Büro- und Handelsimmobilien, die sich in Trend-Städten befinden. Ein Trend ist die Urbanisierung – also 24/7-Quartiere, in denen gearbeitet und gelebt wird. Auch die Generation Y zählt zu einem Trend: Wir müssen verstehen, wie die Generation tickt und arbeitet, um zu wissen, welche Anforderungen sie z.B. an Büroflächen stellen. Die Generation Y sind die zukünftigen Entscheider.

Gibt es einen typischen Büroalltag?

Im internationalen Immobiliengeschäft beschäftigen wir uns mit einer Vielzahl von Ländern mit unterschiedlichen Kulturen, Märkten und politischen Gegebenheiten. Wir versuchen jede, Transaktion durch z.B. Check-Listen und Meilensteine, an denen wir uns orientieren, zu standardisieren. Aber jede Immobilie, jede Transaktion und somit jeder Tag ist anders. Ich habe mich noch nie gelangweilt.

Wie ist das Verhältnis von Bürozeit und Außenterminen?

Das Geschäft wird „auf der Straße“ gemacht. Wir sind gehalten uns in den Märkten so viel aufzuhalten, wie es geht. Durchschnittlich sind die Mitarbeiter 1,5 Tage in der Woche unterwegs. Es gibt den Ehrengrundsatz: „Wir schauen uns keine Transaktion intensiv an, wenn wir die Immobilie nicht einmal persönlich vor Ort gesehen haben.“ Da ist auch Google Street View keine Alternative. Wir müssen die Immobilie und das Umfeld kennen.

Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer Arbeit?

Um an geeignete Immobilien zu kommen, ist es eine wichtige Aufgabe, Menschen zu vernetzen und interdisziplinäre Teams zu führen. Das macht mir sehr viel Spaß. Immobilientransaktionen sind noch immer kompliziert und mit einer Vielzahl von Aufgaben verbunden. Wenn alle an einem Strang ziehen, wird die Transaktion erfolgreich. Das ist ein toller Aspekt meiner Tätigkeit. Was mir zudem besonders an meiner Arbeit gefällt, ist das Kennenlernen anderer Kulturen und Länder. Wenn man durch Europa reist und vor Ort mit Leuten spricht, ist das wahnsinnig befruchtend und interessant. Nur durch den Austausch mit den Menschen vor Ort lernt man eine Stadt, das Makro- und Mikroumfeld und was den Standort heute oder zukünftig ausmacht, richtig kennen. Ich lerne nach fast zwanzig Jahren, die ich in der Branche bin, jeden Tag neue Dinge dazu. Das ist spannend. Ich mag meinen Job.

Wie würden Sie Ihr Team beschreiben? Wie groß ist Ihr Team?

In Hamburg sind wir im internationalen Transaktionsteam aktuell sieben Personen. In unserem Wiener Büro sitzen weitere drei und am Standort in Amsterdam wiederum zwei Kollegen. Das Team ist komplementär, jung und dynamisch. Kulturelle Offenheit, Reisebereitschaft und Kommunikationsinteresse sind wichtige Eigenschaften.

Was machen Sie als Ausgleich zur Arbeit?

Wenn man viel unterwegs ist, weiß man seine eigene Stadt zu schätzen. An den Wochenenden freue ich mich mal über etwas Ruhe. Sport wäre wichtig, ist aber in den letzten Jahren deutlich zu kurz gekommen.

https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2018/05/MBrodesser_rund.jpg 523 523 adminhih https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2018/05/HIH-Logos-alle.png adminhih2018-05-28 16:57:342023-01-09 14:54:33Matthias Brodeßer, Head of Transaction Management International
HIH-Karriere, HIH Real Estate, HIH Vermietung, Roland Scherer, Leiter Vermietungsmanagement Düsseldorf

Roland Scherer, Leiter Vermietungsbüro Nordrhein-Westfalen

22. Mai 2018/0 Kommentare/in Interviews/von adminhih

„Ich bin dabei der Knotenpunkt zum Markt und führe die Anforderungen der beiden Parteien – Eigentümer und Mietinteressent – zusammen.“

Wie und wann sind Sie zur HIH Real Estate gekommen?

Ich habe Architektur an der Technischen Universität in Darmstadt studiert und berufsbegleitend den Master of Business Administration absolviert. Acht Jahre habe ich in einem Architekturbüro gearbeitet, das gleichzeitig auch Projektentwicklungen durchgeführt hat. Vier Jahre habe ich im Bereich Vermietung und Asset Management gearbeitet. 2011 wurde ich auf meine heutige Stelle aufmerksam gemacht und seit September desselben Jahres bin ich als Vermietungsmanager bei der HIH Real Estate in Düsseldorf tätig.

Wie sieht Ihre Arbeit als Vermietungsmanager aus?

Kurz gesagt besteht meine Aufgabe darin Mietinteressenten die passende Immobilie anzubieten. Ich bin dabei der Knotenpunkt zum Markt und führe die Anforderungen der beiden Parteien – Eigentümer und Mietinteressent – zusammen. Ich betreue den Immobilienbestand in Nordrhein-Westfalen.

Was gefällt Ihnen daran ganz besonders?

Besonders gefällt mir die Vielschichtigkeit der Aufgaben. Es gibt hochwertige Core-Immobilien, die mit entsprechenden Premium-Mietpreisen angeboten werden oder auch günstige Mietflächen. Die Größen schwanken ebenfalls: So werden mal 300 bis 400 Quadratmeter, ein anderes Mal 10.000 bis 20.000 Quadratmeter nachgefragt. Die Kunden, die Objekte und die Interessen und somit auch die Aufgaben sind sehr unterschiedlich. Das ist ein Garant dafür, dass es nie langweilig wird. Mir gefällt zudem, dass ich viel unterwegs und in direktem Kontakt mit Kunden und Partnern bin. So u. a. bei Besichtigungen mit Mietinteressenten oder Treffen mit Maklern, Planern und Architekten.

Gibt es Schnittstellen zum Hamburger Hauptsitz oder den Niederlassungen?

Ja, sehr enge Schnittstellen sogar. In regelmäßigen Calls tauschen wir uns mit dem Hauptsitz in Hamburg und dem Leiter des Vermietungsmanagements sowie mit den Niederlassungen aus und bringen dabei die Erfahrungen und das gesamte Know-how der Kolleginnen und Kollegen zusammen. Auch auf die Expertise einiger anderer Abteilungen der HIH-Gruppe, wie dem Asset Management, dem Property Management oder der Rechtsabteilung greifen wir bei Bedarf zurück.

Wie groß ist das Düsseldorfer Vermietungsteam und wie läuft die Zusammenarbeit in der Niederlassung?

Im Vermietungsmanagement sind wir zu zweit und zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen aus dem technischen und kaufmännischen Property Management sowie den Assistenzen insgesamt knapp 30 Mitarbeiter Die Zusammenarbeit ist ausgezeichnet. Wir arbeiten extrem gut miteinander. Nach Feierabend spielen wir auch mal zusammen Fußball oder gehen zu Veranstaltungen – das fördert natürlich auch das kollegiale Miteinander.

Was machen Sie zum Ausgleich zur Arbeit?

Ich nutze das Angebot unseres betrieblichen Gesundheitsmanagements und gehe ein bis zwei Mal pro Woche ins Fitnessstudio. Im Wesentlichen kümmere ich mich um meine Familie. Mit meinen beiden Kindern bin ich viel draußen, mache gerne Radtouren oder gehe ins Schwimmbad.

https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2018/05/Scherer.png 152 152 adminhih https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2018/05/HIH-Logos-alle.png adminhih2018-05-22 11:18:062018-05-25 09:56:54Roland Scherer, Leiter Vermietungsbüro Nordrhein-Westfalen
HIH-Karriere, HIH Real Estate, HIH Projektentwicklung, Manuel Richter, Projektentwickler

Manuel Richter, Projektentwickler

22. Mai 2018/0 Kommentare/in Interviews/von adminhih

„In allen Entwicklungen steckt viel Herzblut und es ist schön, dass ich durch meine Arbeit die Möglichkeit habe, ein Teil des Stadtbildes mitzuprägen.“

Wie war Ihr Weg zur HIH Real Estate?

Ich bin studierter Bauingenieur und habe mich berufsbegleitend zum Immobilienökonom weitergebildet. Danach habe ich im Bereich Immobilienberatung und Projektsteuerung in Hamburg und Frankfurt gearbeitet. Über eine Stellenausschreibung bin ich auf die HIH Real Estate aufmerksam geworden und seit Februar 2009 an Bord.

Was macht ein Projektentwickler genau?

Ein Projektentwickler sucht z.B. ein Grundstück für die Nutzung durch einen bestimmten Mieter. Danach kümmert er sich um die Schaffung des Baurechts und die bedarfsgerechte Planung. Während der Bauphase trägt der Projektentwickler Sorge für eine einwandfreie und termingerechte Ausführung und Übergabe an den Mieter. Parallel zur Realisierung erfolgt oft der Verkaufsprozess, der ebenfalls durch den Projektentwickler begleitet wird. Grundvoraussetzungen für den Beruf sind ein sehr gutes Zahlenverständnis, Organisationstalent, Kommunikationsfähigkeit, ein ausgeprägtes technisches Verständnis und natürlich Teamfähigkeit.

Welche Projekte haben Sie in den letzten Jahren betreut?

In München haben wir zwei Wohnprojekte realisiert. Zudem haben wir ein Objekt betreut, das komplett revitalisiert wurde. Derzeit ist die Entwicklung der neuen Unternehmenszentrale von Gruner + Jahr in der Hamburger HafenCity mein Projekt. In allen Entwicklungen steckt viel Herzblut und es ist schön, dass ich durch meine Arbeit die Möglichkeit habe, ein Teil des Stadtbildes mitzuprägen.

Wie sieht die Arbeitsteilung im Berufsalltag aus?

Die Arbeitsteilung ist sehr vielschichtig. Wir arbeiten je nach Projektphase mit anderen Projektpartnern zusammen – Projektentwickler sind immer Generalisten. Für mich besonders spannend: Kein Tag ist wie der andere. Als Projektentwickler stehe ich im ständigen Kontakt mit den Projektbeteiligten. Projektentwicklung heißt neben den sehr breiten fachlichen Anforderungen vor allem Kommunikation.

Welchen Herausforderungen stehen Sie als Projektentwickler gegenüber?

Keine Projektentwicklung ist wie die vorherige. Bei mehreren Projektbeteiligten gibt es hin und wieder auch verschiedene Interessen. Meine Aufgabe ist die Zusammenführung der Interessen in Bezug auf terminliche wie auch wirtschaftliche Ziele, um die Projektentwicklung letztendlich erfolgreich zu realisieren.

Zu welchen Abteilungen innerhalb der HIH-Gruppe haben Sie Schnittstellen und wie läuft die Zusammenarbeit?

Wenn wir für einen Anleger ein Service Development durchführen, ist das Fonds- und Asset Management ein wichtiger Ansprechpartner. Hier müssen wir die umfangreichen Informationsbedürfnisse als Dienstleister erfüllen. Weitere Schnittstellen gibt es zum Rechnungswesen, der Rechtsabteilung, zur Finanzierung und zum Vermietungsmanagement. Bei Eigenentwicklungen arbeiten wir im Verkaufsprozess eng mit der Transaktionsabteilung zusammen. Aufgrund der Struktur betreuen wir das Projekt von der Projektidee bis zur Übergabe und bekommen in wichtigen Phasen Unterstützung durch die genannten Fachabteilungen. Innerhalb der HIH-Gruppe schätze ich besonders die flachen Hierarchien und offenen Türen, die die Zusammenarbeit der einzelnen internen Parteien voranbringen.

Was machen Sie als Ausgleich zur Arbeit?

Für mich steht die Familie an erster Stelle. Mit meiner Frau und meinen beiden Kindern verbringe ich gerne und viel Zeit.

https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2018/05/rundes-portraitfoto-von-manuel-richter-hih-real-estate-hih-projektentwicklung.jpg 523 523 adminhih https://www.hih-karriere.de/wp-content/uploads/2018/05/HIH-Logos-alle.png adminhih2018-05-22 11:17:282018-06-11 10:53:55Manuel Richter, Projektentwickler

   HIH Real Estate

   HIH Real Estate

 HIH Invest Real Estate

 HIH Invest Real Estate

 INTREAL

 INTREAL

Impressum Datenschutz

 Real Exchange

 Real Exchange

Impressum Datenschutz

HIH Real Estate HIH Invest Real Estate

INTREAL Real Exchange

     HIH Real Estate HIH Invest Real Estate

INTREAL Real Exchange

Impressum Datenschutz

    HIH Real Estate   HIH Invest Real Estate  INTREAL  Real Exchange

    HIH Real Estate   HIH Invest Real Estate  INTREAL  Real Exchange

Impressum  Datenschutz

page_in_footer
Nach oben scrollen